Kategorie-Archiv:Kindgerecht

Schönfelder Hochland

Das Schönfelder Hochland ist ein wunderbares Stück Natur, welches sich zum Wandern eignet. Am besten fahren Sie mit dem Bus, oder mit dem Auto bis zur Haltestelle Vincent-Van-Gogh-Straße (Carl-Maria von Weber Museum).

Eine empfehlenswerte Rundtour führt Sie über den Zuckerhut, mit seiner wunderbaren Aussicht in den Keppgrund, von da über Malschendorf nach Schönfeld.

Am Schloss in Schönfeld gibt es ein kleines Café welches sehr gut schmeckendes selbst produziertes Eis verkauft.

Dann bietet Ihnen das verschlafene Reitzendorf mit seinem kleinen Bauernmuseum die Möglichkeit zur Rast. Alternativ bietet sich hier auch die Maixmühle an.

Den Abstieg in das Elbtal nimmt man am besten durch den Friedrichsgrund. Hier hat Caspar David Friedrich einige Zeit seines Lebens gemalt.

Dies ist eine Tagestour.

Dresden Stadt

Die Dresdener Altstadt bietet mit dem barocken Stadtkern der liebevoll restauriert wurde so manche Ecke die entdeckt werden möchte. Die wohl bekanntesten Bauwerke sind der Dresdener Zwinger und die Frauenkirche, die erst in den neunziger Jahren wieder aufgebaut wurde.

Anfahrt

Die Anfahrt von Bannewitz gestaltet sich ziemlich angenehm, Sie fahren ab Bannwitz Welschhufe mit der Linie 360 bis zum Hauptbahnhof und dann mit den Linien 8, 9, 10, oder 11 bis zum Theaterplatz und schon sind Sie mitten in der Dresdener Altstadt.

 

Künstlerhöfe in Dresden

Mitten in der Neustadt liegen gut versteckt die Künstlerhöfe. Die Künstlerhöfe gefallen durch Ihre kleinen Künstlerlädchen und durch das imposante Wasserspiel, welches gerade bei Regen die Akustik des Hinterhofes voll ausnutzt. Wenn es dann doch zu feucht, oder zu kalt wird, kann man sich in einer der urigen Szene Lokale wieder aufwärmen.

 

Anfahrt

Die Künstlerhöfe sind, aufgrund der wenigen Parkplätze in der Dresdener Neustadt, am besten mit dem ÖPNV bis zur Haltestelle Görlitzer Straße/Nordbad oder Alaunplatz zu erreichen.

 

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Walderlebnispfad Grillenburg

Inmitten des Tharandter Waldes liegt das Walderlebnis Grillenburg. Er besteht aus drei eigenständigen Erlebniswegen, die sich mit verschiedenen Themen beschäftigen:

  • dem Abenteuerpfad
  • dem Sinnespfad
  • und dem Holzweg

an dessen Rand die beiden anderen Erlebnispfade liegen.

Aufgrund der sehr guten didaktischen Aufbereitung eignen sich diese Wege auch für Kindergruppen und Schulklassen.

Der Weg ist sehr gut ausgebaut, sodass auch Rollstuhlfahrer an der Wanderung teilnehmen können, allerdings sind einige Teile der rechts und links neben dem Hauptweg liegenden Erlebnispfad für Rollstuhlfahrer nicht zu erreichen.

 

Abenteuerpfad

Der Abenteuerpfad ist rechts des Weges und bietet diverse kindgerechte Möglichkeiten seine Balance- und Kletterfähigkeiten zu erproben und zu verfeinern.

Sinnesweg

Der Sinnespfad beschäftigt sich mit den menschlichen Sinnesorganen. Um diese zu begreifen und zu testen stehen verschiedene Experimente zur Verfügung. So gibt es eine Rohrtelefon und diverse Fühl- und Riechexperimente.

Holzweg

Der Holzweg gibt ist kein sprichwörtlich falscher Weg, sondern beschäftigt sich mit der Bewirtschaftung des Waldes. Dabei werden neue und alte Bewirtschaftungsmethoden verglichen und auch Alltagsgegenstände aus Holz vorgestellt. Auf dem Holzweg finden sich auch einige Rastmöglichkeiten.

Weitere Interessante Punkte

Kurz vor dem Ende führt der Weg am Grab von Cotte dem Begründer der nachhaltigen Forstwirtschaft vorbei. Dort bietet sich ein wunderbarer Ausblick über Tharandt.

Am Ende der Route in Tharandt bietet sich ein Besuch des Botanischen Gartens an.

Anreise

Die Anreise mit ÖPNV ist empfehlenswert, da der Walderlebnispfad nicht als Rundweg ausgerichtet ist. Günstig ist es hier bis Haltestelle Grillenburg Grillenburg zu fahren. Nutzen Sie bitte das Auskunftssystem des VVO um eine auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene Route zu erhalten. (Sie können natürlich den Weg auch andersrum abgehen. Dazu müssen Sie mit der S-Bahn bis zur Haltestelle Tharandt fahren.)

Alternativ können Sie auch auf dem Abenteuerpfad und dem Sinnesweg den Hinweg bestreiten, um dann auf dem Holzweg wieder zum Ausgangspunkt zurück zu kehren.